Begegnungstraining

Die Hunde und ihre Menschen sind beim Begegnungstraining vom Leistungsstand her soweit, dass wir zufällige, spontane Begegnungen in einem bestimmten Gebiet organisieren können. Wichtig ist mir beim Begegnungstraining, dass es dennoch genügend Möglichkeiten gibt, um dem entgegenkommenden Verkehr auszuweichen oder eine visuelle Barriere zu nutzen (z.B. Baum, Busch etc.). Vom Ablauf her gibt es im Gegensatz zur Hundestunde keinen gemeinsamen Treffpunkt. Wir sprechen uns immer vorher gründlich ab, sodass jedes Team einen anderen Zugang zum Übungsgebiet hat und es dadurch von den Hunden nicht als typische Trainingssituation erkannt wurde. Ich als Trainerin halte mich ebenfalls eher bedeckt und schreite nur ein, wenn es notwendig ist bzw. begleite Begegnungen oder leite Wiederholungen ein, wenn ich den Bedarf beim Team sehe.